Schokolade ist nicht gleich Schokolade. Wer sich einmal auf die Suche nach dem echten Geschmack der Kakaobohne gemacht hat, weiss: Zwischen industrieller Massenware und handwerklicher Meisterschaft liegen Welten. Genau in diesen feinen Unterschieden liegt das Herz von CriolloQuetzal, einem Schweizer Unternehmen, das sich als Kurator hochkarätiger Schokoladen versteht – aus Ursprungsländern, die auf keiner klassischen Kakaokarte stehen.
Schokoladenreise um die Welt:
CriolloQuetzal und die Kunst des puren Kakaogenusses
Wenn Schokolade zur Entdeckung wird – und Geschmack zur Vision.
Denn Qualität und Authentizität wachsen nicht immer vor der eigenen Haustür. Manchmal muss man dafür tief in tropische Regenwälder reisen oder kleine Kooperativen in entlegenen Regionen aufsuchen. Genau das haben die Gründer Thierry Haas und David Perroud getan. Ihre Reise begann 2018 in Kolumbien – mit nichts weiter als einem Koffer voller Schokolade und der Erkenntnis, dass echter Kakao ganz anders schmeckt als das, was in Europa gängig ist.
Von Kolumbien bis Thailand:
Wo CriolloQuetzal seine edlen
Kakaobohnen findet
Der Name CriolloQuetzal setzt ein Zeichen: Der „Criollo“ ist
eine der seltensten und aromatischsten Kakaosorten der Welt, der „Quetzal“ ein
schillernder Vogel, heilig in den Kulturen Mittelamerikas und Symbol für die
Verwurzelung in den Ursprüngen des Kakaos. Zusammen stehen sie für ein
Bekenntnis zu Exzellenz und kultureller Tiefe.
Statt sich auf klassische Anbauländer wie Ghana oder Côte d’Ivoire zu konzentrieren, folgt CriolloQuetzal einer eigenen Spur. Sie führt zu wildem Kakao im brasilianischen Amazonasgebiet, zu Bohnen aus Indien, den Philippinen oder Thailand, aber auch nach Jamaika, Uganda, Costa Rica und Peru. Über 30 ausgewählte Chocolatiers aus rund 15 Ländern liefern ihre preisgekrönten Grand-Cru-Schokoladen – jede ein Unikat, jede ein Sinneserlebnis.
Exotische Schokoladen – pur, fruchtig oder mutig gewürzt
Was alle Sorten eint: Sie werden aus edlen, naturbelassenen Kakaobohnen hergestellt – ohne künstliche Zusätze. Der Kakaogehalt reicht von 50 bis 100 Prozent. Ob feiner Litschi Duft, der von indigen geernteten Bohnen stammt, oder ein Honig-Aroma aus den Höhenlagen Kolumbiens – jede Schokolade erzählt ihre eigene Geschichte. Manche sind pur, andere veredelt mit exotischen Zutaten wie Passionsfrucht, Curry, schwarzem Knoblauch oder sogar Mezcal. Eine Einladung an den Gaumen, die Komfortzone zu verlassen.
Fairer geht’s kaum
Nachhaltigkeit und Verantwortung bei
CriolloQuetzal
CriolloQuetzal steht nicht nur für aussergewöhnlichen
Genuss, sondern auch für soziale Verantwortung. Die Lieferkette ist bewusst kurzgehalten:
vom Kakaobauern über den Chocolatier bis zum Händler. So bleiben rund 50
Prozent des Verkaufspreises im Ursprungsland – ein Vielfaches dessen, was im
herkömmlichen Fairtrade-Modell üblich ist.
Zudem unterstützt die Marke Produzenten, die ökologisch und nachhaltig arbeiten, und fördert gezielt soziale Projekte vor Ort. Ein Prozent des Umsatzes fliesst über die Mitgliedschaft bei One Percent for the Planet in den Schutz der Biodiversität der Anbauregionen.
Mehr als ein Onlineshop:
Eine Bühne für edle Schokoladenkunst
Was als digitaler Shop für rare Schokoladen begann, hat sich längst zu einer Erlebniswelt für Feinschmecker entwickelt. Ob Rallye du Chocolat in Genf oder das Schoggifestival in Zürich – CriolloQuetzal ist vor Ort, präsentiert seine Raritäten und veranstaltet Verkostungen, Workshops und Schulungen für private wie professionelle Schokoladenliebhaber.
Aktuell umfasst das Sortiment rund 150 seltene Schokoladensorten, ergänzt durch exklusive Sondereditionen und spannende Kooperationen mit internationalen Gast-Chocolatiers. Für alle, die mehr suchen als Süsses – und die Schokolade als kulturelles Erlebnis verstehen. Hier geht es zum Shop: CriolloQuetzal